Mit Petra Kunik las die zweite Schriftstellerin in dieser Woche in der KGS
Wie sie als Kind einen Großvater geschenkt bekam, erzählte die Frankfurter Schriftstellerin und Schauspielerin Pertra Kunik Siebt- und Achtklässlern der KGS Sehnde. Kurz nach dem Krieg als jüdisches Kind in Deutschland aufgewachsen, wunderte sich die junge Petra, dass sie keine Verwandten hat.
Als der alte Jankel Spielmann in der Familie der Siebenjährigen nach Verwandten forscht, die den Holocaust überlebt haben, muss er enttäuscht feststellen, dass Petras Mutter, eine geborene Spielmann, nicht mit ihm verwandt ist. So wird er kurzerhand „adoptiert“ und der Kleinen als Opa zum Laubhüttenfest geschenkt.
Petra Kunik überzeugte die Schülerinnen und Schüler durch ihre lustige und offene Art, über ihr Leben als Jüdin in Deutschland zu berichten, und erntete viel Beifall. (GOL)
Kommentar schreiben
!!! (Mittwoch, 10 Oktober 2012 17:13)
ich finde die Bilder toll :)
??? (Dienstag, 18 Dezember 2012 20:25)
ja echt super