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Begrüßungsvideo

Di

14

Jan

2025

Sportfest Jg. 5 - ein außergewöhnliches Sportfest

Am Mittwoch den 08.01.2025 besuchte uns die Firma „Trixitt“ mit ausgewöhnlichen Sportgeräten. Schon alleine der Anblick erzeugte eine hohe Motivation zum Mitmachen. Der Jahrgang 5 kämpfte dabei auf insgesamt 7 Stationen um Punkte und Siege im Klassenverband. Gemeinsam stark zu sein und Spaß zu haben standen dabei im Vordergrund.

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Mo

13

Jan

2025

Lesen macht Stark!

Wir freuen uns sehr, dass die KGS Sehnde seit dem Schuljahr 2024/2025 Teil des Landesprogramms „Lesen macht stark Niedersachsen“ ist. Dessen Zielsetzung ist es, die Schulen bei einer langfristigen und systematischen Leseförderung zu unterstützen. Es beinhaltet konkrete Angebote von der Förderung basaler Lesekompetenzen über Lesemotivation bis hin zum Einsatz von Lesestrategien im Fachunterricht. Eine durchgängige Leseförderung in allen Fächer - aufsteigend von Klasse fünf - ist das Ziel des Leseförderkonzepts. Lesen wird so in unserem Schulprogramm als wichtiges Entwicklungsziel fest verankert.

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Mi

11

Dez

2024

Vorlesewettbewerb

Am Nikolaustag, also am 6. Dezember, fand im Forum der Schulentscheid für den diesjährigen Vorlesewettbewerb des 6. Jahrgangs statt. Zwei Lesekönige wurden gekürt: Divan Dasci aus der 6 Ka und Jann Kipar aus der 6Ge.

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Di

10

Dez

2024

Die 6Ga backt Kekse für Seehunde

„Wir wollen Waffeln backen und den Erlös spenden für einen guten Zweck!“

 

 

So fing die Aktion an in der 6Ga. Nun ja… aus den Waffeln wurden Kekse, die in den heimischen Küchen mit großem Eifer gebacken wurden. In Dosen wurden sie in die Schule gebracht und dann in bunten Mischungen in Tüten verpackt.

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Fr

06

Dez

2024

Heimsieg beim Handball-Bezirksvorentscheid

Die Handballer der KGS Sehnde in der Altersklasse U16 haben in eigener Halle den Bezirksvorentscheid gewonnen und dürfen nun von mehr träumen.

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So sind wir
So sind wir
Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014

„Organisieren“ gehörte zum Alltag

Zeitzeugen zu Gast in der KGS: Maria- Elisabeth Lohmann (von links), Wolfgang Müller-Judex, Anette Winkelmüller und Hans- Helmut Kruse berichten Schülern des zehnten Jahrgangs von ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland. (Knoche)
Zeitzeugen zu Gast in der KGS: Maria- Elisabeth Lohmann (von links), Wolfgang Müller-Judex, Anette Winkelmüller und Hans- Helmut Kruse berichten Schülern des zehnten Jahrgangs von ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland. (Knoche)

Es muss schon etwas sehr besonderes sein, wenn Zehntklässler mucksmäuschenstill im Klassenzimmer sitzen und gebannt zwei Herren und zwei Damen jenseits der Achtzig lauschen: Die Schüler der KGS haben am Montag vier Gäste zu Besuch gehabt, die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Kinder waren.

Was die Senioren zu erzählen hatten, beeindruckte die Schüler tief. Die Not nach Kriegsende in der deutschen Bevölkerung war groß, es fehlte an Essen, Kleidung, Wohnraum und Material zum Heizen. Die Essensrationen reichten vorne und hinten nicht. „Davon zu überleben war ein Witz. Viele Menschen sind in der Zeit verhungert“, sagte der heute in Isernhagen wohnende Wolfgang Müller-Judex.

Um über die Runden zu kommen gehörte es damals zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher, sich benötigte Dinge zu „organisieren“ – ob legal, illegal oder auf dem Schwarzmarkt. Hans-Helmut Kruse musste als Junge seinen Vater oft beim „Organisieren“ begleiten: „Ich habe als Kind Schmiere gestanden und meinen Vater im Notfall gewarnt“.

Die Familie von Anette Winkelmüller hingegen hatte sich für das erste Weihnachtsfest nach dem Krieg ein Kaninchen beschafft, das ihnen ausgerechnet einen Tag vor dem Fest geklaut wurde. „Da wir damals keine Geschenke bekamen, war das für uns eine große Enttäuschung“, sagte Winkelmüller.

Für die Schüler war die Lehrstunde mit den Senioren eine willkommene Abwechslung zum normalen Geschichtsunterricht: „Es war viel anschaulicher und fesselnder als in den Lehrbüchern“, sagte etwa Katharina Haller. Und ihre Mitschülerin Pia Alide Oberheide zeigte sich beeindruckt über die tiefe Emotionalität in den Erzählungen: „Das berührt einen schon. Ich hatte teilweise Gänsehaut“. (Knoche/haz)