33 Schülerinnen und Schüler qualifizierten sich zur Teilnahme an der zweiten Runde (Schulrunde) der Mathematikolympiade. Dazu mussten sie schon komplizierte Aufgaben in der ersten Runde bewältigen.
Die Aufgaben der zweiten Runde waren noch anspruchsvoller. Die zu bewältigenden Problemstellungen sind zum großen Teil nicht Inhalt des normalen Mathematikunterrichts - oder ist Ihnen der Begriff „Mirpzahl“ schon mal untergekommen? (Lesen Sie Mirp mal rückwärts.)
Die Aufgaben wurden in einer 4- bzw. 5-stündigen Klausur am 13. November in der Schule bearbeitet - eine ungewohnt lange Zeit in der man konzentriert arbeiten muss!
Die Teilnahme an diesem Wettbewerb war freiwillig, teilweise müssen die Schülerinnen und Schüler sogar versäumten Unterricht nachholen. Umso anerkennenswerter ist es, dass sich so viele Schüler aus den Jahrgängen 5 bis 8 der Herausforderung stellten.
Es ist uns leider noch nicht gelungen, Schüler gezielt auf diesen Wettbewerb vorzubereiten. Vielleicht gelingt es uns im Rahmen der Entwicklung des Ganztagskonzepts hier eine Möglichkeit zu finden, mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler durch die Vorbereitung auf diesen Wettbewerb zu fördern.
(Andreas Müller, Fachbereichsleiter Mathematik)