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Begrüßungsvideo

Mo

11

Nov

2024

Logroño disfruta de la Alemania otoñal

Wo lernt man sich heutzutage kennen? Online! So auch die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die nach einer ersten Kontaktaufnahme per Mail am frühen Donnerstagabend plötzlich reale Menschen vor sich sahen. Diese sprachen Spanisch. Au weia. Zum Glück stellte sich heraus, dass eine Verständigung nicht zwangsläufig die gleiche Sprache erfordert.

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Mi

25

Sep

2024

Peer-to-Peer: Medienprävention im 6. Jahrgang

Bereits zum vierten Mal hatte die KGS Sehnde im vergangenen Schuljahr gemeinsam mit der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention prisma gGmbH eine Schulung im Bereich „Medienprävention“ angeboten und diese nach dem sogenannten Peer-Ansatz gestaltet: 22 Schüler*innen des Jahrgangs 10G hatten vor knapp einem Jahr an einer eintägigen Schulung zum Thema „Medienprävention“ teilgenommen.

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Mo

23

Sep

2024

PU-Kurs checkt unseren Billerbach!

«Wohnt ihr an einem Bach? Oder kennt ihr einen Bach in eurer Nähe? Super! Dann zieht los, beobachtet euren Bach mal genauer und macht mit bei der Aktion #unsereflüsse!» (ARD)

Der PU-Kurs «Schüler forschen» von Herrn Gieska vom 8. Jahrgang der KGS Sehnde hat sich einen Bach mal genauer angeschaut und zwar den Billerbach.

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Mo

23

Sep

2024

Studienfahrt nach London 2024: Folgt uns auf Insta unter @london.trip.24!

Die Spannung steigt – unsere Studienfahrt nach London vom 23. bis 27. September 2024 rückt näher! Zwanzig Schüler machen sich gemeinsam mit den Lehrern Sebastian Prignitz und Bettina Jonas auf den Weg in die englische Hauptstadt, um nicht nur die berühmtesten Sehenswürdigkeiten zu erkunden, sondern auch die britische Kultur hautnah zu erleben.

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Di

17

Sep

2024

Fahrradtour ins Annabad

Am Montag, 09.09.2024 traf sich die Klasse 7Ga um 9:00 Uhr am Sportlerbaum, um gemeinsam mit den Fahrrädern zum Annabad nach Kleefeld zu fahren.

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So sind wir
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Dieser Rap entstand 2014 im Rahmen eines Workshops mit dem Rapper SPAX und Schülern der Sekundarstufe I.
Rap gegen Gewalt
Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2015-2017
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Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule 2012-2014
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Land stockt Schulsozialarbeit an KGS auf

Ines Lindenau (26) ist die neue Schulsozialarbeiterin an der KGS Sehnde. (Kühn/haz)
Ines Lindenau (26) ist die neue Schulsozialarbeiterin an der KGS Sehnde. (Kühn/haz)

Das Land hat den Schulen neue Sozialarbeiter versprochen - und in Sehnde Wort gehalten: Erstmals ist an der Kooperativen Gesamtschule vom Kultusministerium eine Dreiviertelstelle geschaffen worden. Nun kümmert sich Ines Lindenau mit zwei weiteren Kollegen um die mehr als 1700 Schüler.

Die 26 Jahre alte Sozialarbeiterin bringt bereits Erfahrungen aus dem kooperativen Schulalltag mit: Sie hat ihr Anerkennungsjahr an der KGS in Gronau absolviert. "Von der Größe der KGS hier war ich erstmal erschlagen", gesteht Lindenau: "Ich bin aber sehr gut und kollegial aufgenommen worden."

 

Die neue Stelle sei für die KGS doppelt wertvoll, sagt Schulleiter Carsten Milde: Zum einen seien nun beide Geschlechter vertreten, zum anderen sei sie unbefristet. In Lehrte etwa waren unbefristete Stellen von Schulsozialarbeitern bald zugunsten eines unbefristeten Arbeitsplatzes gekündigt worden.

 

Mit Lindenau verfügt die KGS nun über insgesamt 2,75 Stellen für die Schulsozialarbeit. Kollege Ole Märtins betreut mit einer Vollzeitstelle ebenfalls die klassische Schulsozialarbeit, Kai Jürgen in Vollzeit dagegen die Berufsorientierung. Hintergrund dafür sei, dass sich das Land aus dieser Aufgabe zurückgezogen und das Geld in die Schulsozialarbeit gesteckt habe, sagt Milde. Der Schulleiter hat noch eine große Hoffnung - dass die Dreiviertelstelle schon bald zu einer Vollzeitstelle aufgestockt wird. Kürzlich hatte die Sehnder Landtagsabgeordnete Silke Lesemann (SPD) mitgeteilt, dass Lindenaus Dreiviertelstelle auf 100 Prozent erhöht wird - als eine von 86 Schulen im Land.

 

Zurzeit arbeitet sich Lindenau erst einmal ein und macht sich überall bekannt. "Zu meinen Aufgaben gehören Beziehungsarbeit und die Beratung in allen Lebenssituationen", sagt die 26-Jährige. Sie sei auch eine "Anlaufstelle für Frust" und betont, dass sie der Schweigepflicht unterliege. Schwerpunkt ihrer Arbeit sie aber nicht unbedingt die Intervention, das Eingreifen bei Problemen, sondern vielmehr die Prävention, also das Vorbeugen von Schwierigkeiten. "Wir sind ja keine Brennpunktschule", verdeutlicht Milde. Dazu gehören etwa die Themenfelder Sucht, Medien, Alkohol und (Internet-)Mobbing. Zwei Stunden in der Woche wartet Lindenau zudem gezielt auf Kinder, die den Unterricht stören und im Gespräch ihr Verhalten reflektieren sollen.

 

Zudem soll die neue Schulsozialarbeiterin an der sogenannten "Team-Time" teilnehmen. Dort werden für die Fünftklässler, die gerade neu an die Schule gekommen sind, Sportmöglichkeiten angeboten. Dadurch könne sich leichter eine Sozialgemeinschaft herausbilden, meint Milde. Zudem könne die neue Schulsozialarbeiterin dort Signale von Lehrern aufnehmen und obendrein einen anderen Blick auf die Situation werfen. Das sei Prävention im besten Sinne. Denn für die Schüler sei es gerade wichtig, dass die Schulsozialarbeiter keine Lehrer sind, von denen sie abhängig seien.

 

Und Lindenau könnte noch mit etwa anderem punkten: Die Turniertänzerin will für die Abschlussjahrgänge eventuell einen Crashkurs für den Abi-Ball mit Discofox und Walzer anbieten. (Oliver Kühn/haz)